Familie Meier hat sich entschieden einen Hund in die aufzunehmen.
Begeistert stürzen sie sich in die Recherche. Alle verfügbaren Websites, die „tolle Familienhunde“ empfehlen, werden gewälzt. 
Viel Hundeerfahrung haben sie nicht, deswegen planen sie auch Zeit und finanzielle Ressourcen für einen Hundetrainer ein.

Die Wahl fällt auf einen Terrier, denn alles was sie in den Rassebschreibungen gelesen haben, gefiel ihnen richtig gut.
Sie möchten einen Welpen, also schauen sie sich verschiedene Züchter an und entscheiden sich dann für einen so super süßen Welpen – nämlich genau den, der sofort zu ihnen gekommen ist und bei jedem Besuch ganz toll mit dem Sohn herumgetollt ist.

Der aufgeweckte Welpe zieht ein und die ersten Schwierigkeiten zeigen sich. Damit, dass der Hund so schwer zu beruhigen sein würde und so beharrlich die gesetzen Regeln in Frage stellt, hatten die Meiers nicht gerechnet.

Das wird doch alles ganz schön viel mehr Arbeit als gedacht.
Der Hundetrainer wird gerufen und über die nächsten 2 Jahre wird ganz intensiv an den Herausforderungen gearbeitet. Immer wieder treten größere Probleme auf. Es ist ziemlich mühsam. Sie überlegen immer wieder, ob es eine gute Entscheidung war diesen Hund zu wählen. Aber über die Zeit lernen sowohl die Meiers als auch der Hund wie sie miteinander umgehen und sie werden zu einem guten Team.

Sie erzählen von ihren Nachbarn – Familie Schulze -, die hätten da irgendwie „mehr Glück“ mit ihrem Hund gehabt.
Familie Schulze hat einen ähnlichen Hintergrund. Ein Hund für die Familie soll es sein. Hundeerfahrung hatte sie auch nicht besonders viel. Anstatt sich auf Rassebeschreibungen aus dem Internet zu verlassen und die Auswahl des konkreten Welpen ihrem verliebten Rosabrillen Blick und der schwärmenden Beschreibung des Züchters zu überlassen, holten sie sich schon dort Unterstützung von einem Profi.

Im ersten Gespräch mit mir besprechen die Schulzes zunächst was sie sich von ihrem Hund wünschen, wie ihr Alltag aussieht und wir finden heraus welche Charaktere in der Familie sind. Es wird deutlich, dass sowohl Herr und Frau Schulzes gut und klar kommunizieren können, der Alltag mit den drei Kindern durchaus turbulent ist und der Hund optimalerweise ohne große Aufregungen im Alltag einpassen sollte.
Aus den favorisierten Rassen konkretisiert sich dadurch schon eine heraus, die tendenziell besonders für die Schulzes geeignet ist.
Gemeinsam fahren wir zu einigen Züchtern und suchen den geeigneten Züchter mit dem geeigneten Wurf aus. 
Die Schulzes sind bezaubert von den Welpen. Der eine mit dieser besonderen Farbe hat es ihnen sehr angetan. Er ist so aufgeweckt und die Kinder sind sofort verliebt. Nach einigen Besuchen und Beobachtungen empfehle ich genau diesen Welpen nicht auszuwählen, sondern die unscheinbare Schlafmütze ins Auge zu fassen. Der Hund, der immer in der Ecke gepennt hat, selbst im größten Trubel.

Die Schulzes überlegen lange, entscheiden sich dann aber für den Hund, den ich empfohlen hatte. 
Der Welpe zieht ein. Der Alltag mit Welpe ist für alle neu und aufregend und ab und zu kommen ein paar Fragen auf, die mit der meiner Hilfe schnell gelöst werden können. Alles in Allem fügt sich das neue Familienmitglied erstaunlich schnell und mühelos in den Alltag ein. 
Mittlerweile ist die Schlafmütze 2 Jahre alt, bezaubert die komplette Familie, ist in jeder Situation völlig gelassen und die Schulzes sind sehr froh genau diesen Hund zu haben.

 

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