Social Media im Hundetraining – Das goldenen Zeitalter der Informationen
An Informationen zu kommen ist heute so einfach wie noch nie. Das betrifft auch alles rund um den Hund.
Du kannst dir – wenn du genügend Zeit einsetzt – den gesamten theoretischen Inhalt einer Hundetrainerausbildung zusammensuchen. Damit könntest du sogar mehr Tiefe und Breite erlangen, als es in vielen Ausbildungen enthalten ist.
Du könntest Hundeernährungsberater werden. Selbst für viele medizinische Themen kannst du dir unendlich viel anlesen.
Mit ein paar Klicks findest du unzählige Blogs, Foren, Podcasts, Videos, Posts – völlig kostenlos. Und auch im kostenpflichtigen Bereich muss man heute für reines Wissen so wenig Geld ausgeben wie noch nie. Für ein paar Euro landet eine ganze Hundebuchbibliothek auf deinem eReader oder in der HörbuchApp deines Vertrauens. Onlinekurse gibt’s auch wie Sand am Meer.
Dazu kommt: Der Austausch mit anderen Leuten. Empfehlungen sammeln, Erfahrungen erfragen – all das ist so viel einfacher heute, weil du dich im Grunde mit Menschen auf der ganzen Welt verknüpfen kannst.
Neuerdings könnte sogar KI helfen, dir ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm zusammenzustellen.
Es müsste uns allen doch so viel leichter fallen, als früher, die zu uns passenden Tipps zu finden. An diese Informationen zu kommen ist ja nicht schwer. Soweit die Theorie.
Verunsicherung auf die eins. Bauchgefühl kaum mehr hörbar.
In der Praxis sieht es oft anders aus. Häufig schafft die Suche nach guten Tipps auf Social Media im Hundetraining Unsicherheit. Nicht nur im Hundetraining, sondern überall – aber darum gehts hier ja grad nicht.
Du suchst nach einer Lösung für dein Problem und findest tausend mögliche Ansätze. Erklärungen, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
- „Dein Hund kontrolliert dich.“
- „Dein Hund ist unsicher.“
- „Dein Hund ist überfordert.“
- „Dein Hund ist unterfordert.“
- „Du musst mehr durchgreifen.“
- „Du brauchst mehr Training.“
- „Du brauchst mehr Ruhe.“
- „Es liegt hauptsächlich an dir.“
- „Dein Hund braucht noch Zeit für Entwicklung.“
- „Das muss er schon lange können.“
Das können alles Antworten auf ein und dieselbe Fragestellung sein. Keiner hat grundsätzlich recht. Keiner liegt grundsätzlich falsch. Je nach Hund und konkreter Situation sieht die Lösung für ein Problem anders aus.
Und dann stehst du da, hast stundenlang gelesen und Videos geschaut und bist kein bisschen schlauer als vorher. Meistens sogar noch viel verunsicherter. Und zwischen all den fremden Meinungen wird die Stimme in deinem Bauch, die dir ein guter Kompass sein kann, immer leiser. Kaum hast du innerlich genickt und gedacht „Ja, das klingt stimmig für uns“, stolperst du ein paar Zeilen später über den nächsten Kommentar: „Das ist brandgefährlich! Absolut falsch. Auf keinen Fall so machen!“
Solche Extreme begegnen uns ständig. Und meistens überschreiben diese Stimmen dann unser Bauchgefühl, das eigentlich sagte, es wäre eine gute Idee.
Vergleiche dich und nimm Tipps an – aber nicht mit und von Jedem
Vor dem Internet und Social Media hatten wir alle einen relativ begrenzten Pool an Menschen (und anderen Hunden) mit denen wir uns und unsere Hunde vergleichen konnten. Meistens waren das die, die in unserer unmittelbaren Umgebung wohnten. Fertig. Wohnst du auf dem Dorf sind das meistens weniger, in der Stadt ein paar mehr.
Das hatte einen Nachteil: Wenn in deiner Umgebung hauptsächlich Menschen wohnten, die:
- für den Umgang mit ihrem Hund andere Werte haben,
- anders als du mit ihrem Hund umgehen möchten,
- sich das Zusammenleben mit ihrem Hund anders vorstellen,
- Andere Ansprüche als du an das Verhalten ihres Hundes haben,
dann war es schwierig eine passende Gruppe zu finden, mit der man sich sinnvoll austauschen kann. Gleichgesinnte finden, war dann schwieriger. Man fühlt sich vielleicht als Außenseiter.
Oder vielleicht ist man gar nicht auf die Idee gekommen bestimmte Dinge zu hinterfragen, weil das alle so machen.
Es hatte aber auch einen entscheidenden Vorteil. Alle Menschen und Hunde mit denen du dich vergleichst, kanntest du (mal mehr mal weniger) live und in Farbe. Du konntest einschätzen, ob der Hundewiesen-Hubert, der dir grad empfiehlt deinem Hund „nur mal einen auf den Deckel zu geben, wenn er frech wird“, Jemand ist von dem du einen Ratschlag annehmen möchtest. Denn du hast schon oft gesehen wie er mit seinem Hund spazieren geht. Du kannst einschätzen, ob Hundewiesen-Hubert eine Beziehung mit seinem Hund hat, wie du sie haben möchtest. Ob der Hund charakterlich und in seiner Entwicklung deinem Hund ähnlich ist. Du kannst SEHEN, ob ihr beide dieselbe Definition von „Mit meinem Hund gibt es keine Probleme. Das ist alles super.“ habt.
Wenn Hundewiesen-Hubert und sein Hund ein Miteinander haben, dass du dir für dich und deinen Hund anders wünschst, kannst du sehr schnell den Ratschlag beiseite legen und als „passt nicht zu uns“ aussortieren.
Heute haben wir eine unendliche Anzahl (ok rein mathematisch nicht unendlich, aber gefühlt schon) an potentiellen Hundewiesen-Huberts und -Ernas und so viele Inhalte von Trainern wie mir, die Wissen in Form von Blogartikeln, Videos und co. in die Welt bringen. Theoretisch ist es viel leichter, jemanden zu finden, der die passenden Tipps für euch hat. Einfach weil in der Masse der Menschen garantiert welche dabei sind, deren Werte, Vorstellungen vom Zusammenleben, Erfahrungen, Hundetypen und Lebenssituationen deiner recht ähnlich ist.
Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung vom Zusammenleben mit Hunden
Mit dem Wunsch nach Zugehörigkeit und genau solche Menschen zu finden, begeben wir uns in Foren, durchsuchen das Netz, schauen Videos und Lesen Blogartikel.
Und sind am Ende oft verwirrter als vorher. Denn, die 20 Leute, die sich zu einem Thema im Forum unterhalten, kannst du viel weniger einschätzen, als den Hundewiesen-Hubert, den du täglich mit seinem Hund siehst.
Wenn Forums-Lisa schreibt, dass es bei ihren Hund gar keine Probleme mit dem Alleine bleiben gibt, dann bist du keinen Schritt weiter als vorher um einzuschätzen, ob sie einen relevanten Tipp für dich hat. Denn ob „keine Probleme“ für Lisa, dasselbe bedeutet wie für dich, weißt du nicht. Es könnte auch sein, dass es Lisa reicht, dass der Hund zwar unruhig hin und herläuft und hin und wieder winselt, aber jetzt nicht mehr versuch sich durch die Tür zu fressen.
Und selbst wenn Lisas Hund auch in deiner Definition wirklich entspannt alleine bleiben kann, heißt das noch lange nicht, dass das Vorgehen zu deinem Hund, seinen Erfahrungen und eurer Lebenssituation passt.
Ich sag nur so viel: Meine erste Familienhündin war ab Tag eins bei uns mehrere Stunden täglich alleine. Kein Training. Kein langsames Eingewöhnen. War halt so. Das ist zum Glück gut gegangen und sie war wirklich entspannt Alleine. Meine Eltern hatten damals aber einfach jede Menge Glück, dass das mit diesem Hund funktioniert hat und nicht komplett nach hinten losgegangen ist. Es hätte Niemandem irgendeinen Vorteil gebracht, dass genauso mit seinem hund umzusetzen oder die Info zu haben, dass es funktioniert hat, denn für die meisten Hunde hätte das richtig viele Probleme nach sich gezogen.
Wenn Theo schreibt er hätte mit seinem super schwierigen Terrier vollkommen gewaltfrei in ganz kurzer Zeit mit nur dieser einen Methode einen komplett entspannten Hund bekommen, dann hast du KEINE Ahnung, ob das auch in deiner Wahrnehmung so wäre. Du weißt nicht was für Theo ein „schwieriger“ Hund ist. Du hast keine Ahnung, was er als „gewaltfrei“ definiert und noch weniger, ob die Umsetzung dann der Vorstellung entsprach. Du weißt nicht, was für Theo eine kurze Zeit ist und du weißt auch nicht, was er unter einem „entspannten Hund“ versteht. Vielleicht reicht für Theo, dass der Hund nicht bellt, auch wenn er vor Anspannung zittert und den ganzen Tag über nicht zur Ruhe kommt.
Statt hilfreichen Tipps, gibt’s Überforderung und schlechte Gedanken zum Mitnehmen
Wenn wir in so einem Forum lesen, dann vergessen wir häufig, dass die Weltsicht, Werte und gefühlte Realität der Menschen von unserer abweichen kann. Wir lesen dann die Worte und füllen sie, mit den Bildern, die das bei uns auslöst.
- „Unser Hund ist total entspannt.“
- „Läuft gut an der Leine.“
- „Kann prima mit allen anderen Hunden.“
… all das kann VÖLLIG andere Dinge meinen, je nachdem wer sie sagt. Aber wenn wir das hören, ohne zu sehen, was die Menschen sich darunter vorstellen, dann füllen in unserer Vorstellung die fehlenden Bilder, mit denen wie WIR uns das vorstellen.
Ganz ohne bewusst eingesetzte Schönheitsfilter und bearbeitete Bilder, entsteht allein durch den Mangel an Informationen ein Ungleichgewicht. Zwischen dem eigenen Erleben, in dem wir automatisch den Fehlern mehr Gewicht geben, als unseren Erfolgen und dem was wir bei anderen nicht mal sehen, sondern uns nur in unserer Fantasie ausmalen.
Und schon sind im Internet um uns herum lauter (von unseren Gehirn selbst gebastelte) Hundeleute, die das perfekte Leben haben, was wir uns mit unserem Hund vorstellen, alles besser können als wir und bei denen alles total rund läuft.
Die Tipps, die man mitnimmt und ausprobiert funktionieren beim eigenen Hund nur so mäßig. Man fühlt sich total schlecht.
- „Alle anderen kriegen es hin, nur ich nicht.“
- „Mein Hund ist der einzige, dem das schwerfällt.“
- „Alle anderen sind viel weiter, besser und haben keine Probleme.“
Sind alles häufige Gedanken, den ich von meinen Kunden immer wieder höre.
Was theoretisch total hilfreich ist – der Austausch mit gleichgesinnten und der Zugang zu unendlich viel Wissen – wird zum gefährlichen Vergleichspool, in dem man sich mit Schattenbildern vergleicht, die es in der Realität wahrscheinlich gar nicht gibt.
Die Möglichkeiten sinnvoll nutzen – Medienkompetenz für Hundehalter
Wie eigentlich an jeder Stelle in unserem modernen Leben, in dem sich Technik wahnsinnig schnell entwickelt, gilt es das eigene Umgehen damit zu überprüfen und den Weg zu finden, bei dem die Möglichkeiten dich unterstützen und wirklich nach vorne bringen.
Die Frage ist also: Wie kannst du die positiven Seiten von Social Media nutzen – ohne in den Vergleichsstrudel abzurutschen?
Aus meiner Sicht gibt es da zwei Wege, die beim Navigieren helfen.
1. Wähle genau aus, von wem du Tipps und Ratschläge annimmst.
Mach dir bewusst, dass es online viel schwieriger ist einzuschätzen wer der Mensch wirklich ist, der dir was vom Hund erzählt. Aber genau diese Info brauchst du, um seine Texte/ Worte in Kontext zu setzen.
- Wie geht der mit seinem Hund um?
- Wie ist sein Menschen- und Hundebild?
- Wie schaut er auf die Welt?
- Welche Zielvorstellung hat er vom Zusammenleben mit seinem Hund?
- Welche Lebensbedingungen hat er?
- Welche Erfahrungen hat dieser Mensch wohl mit verschiedenen Hunden gemacht?
- Welche Glaubenssätze über Hund und die Welt hat er?
Natürlich wirst du nicht immer alles herausfinden können. Aber je mehr du über denjenigen weißt, desto besser kannst du einschätzen, ob das zu dir passen könnte.
Es ist auch ok, wenn du nicht viel weiß, außer dass derjenige einen 2-jährigen Labradoodle hat, bei dem die Futterumstellung auf Marke XY geholfen hat seinen Durchfall zu stoppen.
Aber wenn nur das die Info ist, dann ist dir auch bewusst, dass du diesem Menschen und seinen Aussagen eher neutral und mit großer Vorsicht in Bezug auf ihre Relevanz und Nützlichkeit für deinen Hund aufnehmen darfst.
Bei Trainern und anderen Menschen, die sich beruflich mit Hunden in irgendeiner Form beschäftigen ist das genauso. Nur weil da „Experte“ draufsteht, heißt das noch lange nicht, dass alles was da an Info kommt für euch wirklich gut ist. Auch hier gibt es riesige Unterschiede und Blickwinkel auf das Thema. Viele der Trainerkollegen, halten das was ich mache, wahrscheinlich für ziemlichen Quatsch. Und auch ich schüttle häufiger mit dem Kopf, wenn ich die Geschichten einiger meiner Kunden höre. Die Grundeinstellung dem Hund gegenüber, Werte im Leben, die Bereitschaft sich immer wieder zu reflektieren, andere Sichtweisen offen anzuschauen ohne direkt die Schublade aufzumachen. All das ist ja auch bei einem Trainer wichtig. Der Trainer ist zu allererst ein Mensch. Und es muss menschlich zwischen euch passen. Wenn ähnliche Wertesysteme auf eine Sprache (zu Hund und Mensch) treffen, mit der man sich wohlfühlt, dann sind Erfolge meistens nur eine Armeslänge entfernt.
Ich unterscheide mich zum Beispiel maßgeblich vom einem Ü60 Trainer, der seit Jahrzehnten auf demselben Hundeplatz steht und dessen Lieblingssätze sind „Das hat er halt zu machen.“, „Das hat noch keinem geschadet.“, „Das mache ich schon seit 50 Jahren so.“, „Dieser neue Quatsch bringt nur Weichlinge.“.
Und dieser Trainer und ich würden wahrscheinlich relativ unterschiedliche Antworten auf Trainingsfragen geben. Selbst wenn die Lösung mal ähnlich wäre, würden wir sie wahrscheinlich anders erklären und begründen.
Das ist erstmal weder gut noch schlecht. Du für dich, musst nur herausfinden, bei welchem Menschen du dich beraten lassen möchtest. Egal ob Trainer oder ganz normaler Hundehalter.
Als grundlegende Richtlinie hilft mir Folgendes sehr gut: „Frage dich bei allem, was du an Ratschlägen liest und hörst als allererstes: Würde ich diesen Menschen von mir aus zu diesem Thema um Hilfe fragen?“
Ist die Antwort ein klares „Nein“ – dann kannst du diese Info getrost beiseite legen.
Ist die Antwort ein klares „Ja“ – super, du hast wen gefunden, der euch helfen kann.
Ist die Antwort ein „weiß ich nicht“ – ok. Dann behandle seine Aussagen auch mit entsprechender Vorsicht und versuche seine Sicht auf die Welt erst besser einzuschätzen, bevor du entscheidest ob es für dich und deinen Hund relevant ist.
2. Schalte aus, was dir nicht gut tut
Der vielleicht wichtigste Tipp aus diesem Blogartikel, ist: Hör auf dich mit Informationen zu fluten, die dir nicht gut tun.
Das Vorgehen wie oben ist hilfreich und wichtig – wir müssen alle anfangen viel besser auszuwählen und zu bewerten aus welchem Kontext Informationen im Netz zu uns kommen. Aber das ist anstrengend. Es ist aufwändig. Und unser Gehirn ist gar nicht in der Lage, das jedes mal in der nötigen Form mitzudenken.
Vergleiche mit anderen machen wir automatisch, wenn wir auf Social Media ein Video vom einem Hund sehen, dem ganz leicht fällt, womit unser Hund noch Probleme hat.
Das negative Gefühl „Wir arbeiten schon länger dran und es klappt nicht. Ich bin zu doof dafür.“ Ist viel schneller als der Verstand, der dann fragt „Ist dieser Vergleich gerechtfertigt, oder hat dieser Hund ganz andere Voraussetzungen? Bringt mir dieser Vergleich was positives oder nicht?“
Dann kriegst du Werbung ausgespielt für einen tollen Onlinekurs zum Thema Leinenführigkeit. Und so tolle einfache Beispiele, die Vorher und Nachher zeigen und versprechen, dass jeder Hund das ganz einfach und schnell lernen kann.
Du stöberst im Hundeforum mit, weil ab und zu mal ein guter Tipp dabei ist. Übersiehst aber dabei, dass du die 200 Aussagen und Texte, die dir die Laune verderben und nicht zu dir passen, viel mehr Auswirkungen auf euren Alltag haben, als die eine gute Idee, die du übersehen könntest.
Wenn du merkst, dass du dich im Informationsdschungel verstrickst und die unpassenden Infos dich überfluten, dann hast du es selbst in der Hand das zu ändern. Entfolge dem Instagram-Kanal. Hör auf Kommentare unter Hundeposts/ Videos zu lesen. Gib Insta die Info, dass du die Werbeanzeige nicht sehen willst (Mit Klick auf die Drei Pünktchen klappt das fasst auf jeder Plattform). Deabonniere einen Newsletter. Lies nicht mehr im Hundeforum stundenlang mit.
Kurz: Mute dir selbst diese Flut an Informationen nicht zu, sondern wäge bewusst ab, was es dir bringt und was es dich „kostet“ (Unsicherheit, schlechte Laune und verlorenen Zeit sind ein hoher Preis für die geringe Wahrscheinlichkeit auf einen Tipp zu treffen, der wirklich passt). Such dir bewusst Informationsquellen, denen du vertraust und frage die oder such dort nach ihren Gedanken zu deinen Problemen. (Tatsächlich sehe ich meinen Job als genau das an: Informationen maßgeschneidert zu dem jeweiligen Team so zusammenfassen, dass alle wichtigen Aspekte da sind. Aber auch keiner überfordert ist. Und zwar so, dass am Ende der Mensch wieder sein Bauchgefühl hört und mich gar nicht mehr braucht.)
Fazit
Wenn du dich im Informationsdschungel verstrickst – mach Pause.
Filter bewusst. Wähle gezielt. Frag Menschen, denen du vertraust.
Und wenn du gar nicht mehr weißt, was richtig ist:
Dann kehr zurück zu deinem Bauchgefühl.
Und deinem Hund.
Denn dein Hund lebt mit dir – nicht mit Theo, Lisa oder Instagram.
Und das ist genau richtig so.


