*dieser Artikel enthält Werbung und ist in Kooperation mit travall.de entstanden*

Damit der Hund im Auto gemütlich mitfahren kann, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Verschiedene Arten von Boxen, Gitter, gepolsterte Sitze, eine Decke auf dem Sitz und Anschnallen… Die Auswahl scheint kein Ende zu nehmen. Welche Option für den eigenen Hund gut geeignet ist, hängt vom Auto, der Anzahl der Mitfahrer und natürlich auch von den Bedürfnissen des Hundes ab.

Alma zum Beispiel fährt sehr sehr gerne Auto. Ihr ist dabei ziemlich egal, ob sie rausschauen kann oder nicht. Sie mag es nicht, wenn zu viel Platz ist. Lieber ist es ihr, wenn genügend Möglichkeiten da sind, wo sie sich anlehnen kann (sitzend und liegend). In unserem eigentlichen Auto (einem Ford Focus) haben wir 2 verschiedene Lösungen:

  1. Ein Kofferraumgitter und einen gepolsterten Sitz auf (3/4) der Kofferraumbreite für kürzere Strecken.
  2. Ihre Faltbox auf der Rückbank für längere Strecken.

Damit kommen wir auch super gut klar und sind absolut zufrieden.

Vielleicht hast du mitbekommen, dass wir zwei seit diesem Jahr einen Wohnwagen haben und damit recht viel unterwegs sind. Dann sind wir meistens mit einem anderen Auto (einem Ford Kuga) unterwegs, einfach weil mein eigenes Auto zu klein ist für entspannte sichere Fahrten mit dem großen Wohnanhänger.

Für den Kuga brauchten wir also auch eine Mitfahrlösung für Alma. Bisher haben wir, wenn wir mit dem Auto unterwegs waren, ihre Faltbox in den Kofferraum gestellt. Das ist ok. Aber keine optimale Lösung. Aus mehreren Gründen:

  1. Wenn die Box im Kofferraum ist, dann passt da nichts anderes mehr rein, obwohl die Grundfläche der Box nur die Hälfte des Kofferraums misst. Durch die schräge Rückwand des Kofferraums (Rücksitze) kann sie aber nicht anders gestellt werden.
  2. Im Kofferraum gibt es keine Lüftungsausströmer, was dazu führt, dass die Luft da hinten in der Box (selbst wenn sie oben offen ist) schnell stickig wird. Insbesondere wenn es draußen warm ist und die Sonne scheint, wird es dann auch schnell warm. Damit Alma hinten eine angenehme Temperatur hat, muss ich vorne schon auf Kühlschranktemperatur kühlen.

So sah das dann aus:

Also brauchten wir eine andere Lösung. Mein erster Impuls war ein Kofferraumteilgitter, denn bei ihrer ersten Familie ist Alma immer so im Auto mitgefahren. In meinem Ford Focus ist das Gitter von travall.de und da ich damit absolut zufrieden bin und in gleicher Qualität bisher noch kein Gitter gesehen habe, lag es nahe mich dort umzuschauen.

Wie das Leben so spielt, kam zu der Zeit auch travall.de auf mich zu um mir eine Kooperation vorzuschlagen. Und wie du hier liest, sind wir uns einig geworden.
Wenn du schon länger bei mir mitliest, dann weißt du, dass das eine absolute Seltenheit ist. 99% der Kooperationsanfragen lehne ich ab – meistens, weil das Produkt nicht überzeugt, oder weil ich es schlichtweg nicht brauche (wer braucht schon die 5. Leine?) und es als absolute Ressourcenverschwendung empfinde, dann nur zum Zwecke des „Tests“ die nächste Leine da zu haben, oder weil es einfach nicht zu unserem Thema passt.
In diesem Fall ist das anders. Mein erstes travall.de-Gitter habe ich schon seit Jahren und bin absolut zufrieden. Ich habe die Gitter meinen Kunden schon oft empfohlen und ausschließlich positives Feedback bekommen. Und auch wichtig: Wir brauchten tatsächlich gerade so ein Gitter und ich hätte es sonst einfach selbst bestellt.

Travall.de hat mich für den Ford Kuga mit ihren Produkten ausgestattet. Wir haben 3 Teile bekommen.

  1. Eine Schmutzfangmatte für den Kofferraum
  2. Das Sicherrungsgitter zwischen Rücksitzen und Fahrzeughimmel
  3. Das Gitter zur Teilung des Kofferraums

Alle Teile kamen einzeln und sicher verpackt an. Der Einbau war absolut machbar, wenn auch an den Anleitungen noch etwas gefeilt werden könnte. Diesen Punkt habe ich travall.de bereits mitgeteilt und sie haben schon tolle Ideen, den Einbau zu vereinfachen. Wenn man weiß wie es geht, dann sind die Teile in 15min alle fest, eingebaut. Nichts wackelt, nichts macht Geräusche und ich habe absolutes Vertrauen, dass die Gitter halten, was sie sollen.

Das coole ist: Das Quergitter zur Teilung ist mit 3 Handgriffen ausgebaut und auch wieder eingebaut. So kann, wenn Alma nicht mitfährt, der Kofferraum ohne Unterteilung bleiben:

Wenn Alma mitfährt, sieht das dann so aus. Alma sitzt dort sehr gemütlich (auch wenn wir an der „Inneneinrichtung“ noch rumprobieren, was ihr am besten gefällt). Es ist ihr nicht zu groß, sie lehnt sie super gern an und hat auch schon tief und fest auf ihrem Platz geschlafen. Hätte sie einfach den ganzen Kofferraum, würde sie sich nicht gern hinlegen, weil sie sich nicht gut nach allen Seiten „verrutschfrei“ hinlegen kann. Mit der Teilung geht das wunderbar.

Ganz spannend ist dabei auch, dass sie von der Liegefläche her nun genauso viel Platz hat wie vorher in der Box. Das habe ich hier einmal kurz dargestellt. Alma hat mit dem Gitter also eine nahezu identische Grundfläche. Kann sich leichter anlehnen, weil die oberen Ränder der Box nicht mehr stören. Und die Belüftung ist ohne die Boxenwände auch noch einmal leichter und heizt sich weniger auf.
Gleichzeitig bleibt die andere Hälfte des Kofferraums frei für Gepäck.

Ein kurzes Video vom Einbau habe ich hier zusammengeschnitten.

Wir sind absolut happy mit dem Gitter. Wenn du nach so einer Lösung für deinen Hund suchst, dann ist der Blick auf die travall.de Website auf jeden Fall eine gute Empfehlung.

Neben den drei Produkten, die wir erhalten haben, gibt es auch noch einige andere. Ganz neu zB eine zusätzliche Tür, die den Hund daran hindert bei geöffneter Kofferraumklappe herauszuspringen, oder auch Schutzmöglichkeiten für das Blech vorm Kofferraum, damit die Hundekrallen keine Kratzer hinterlassen.

Alle Teile gibt es passgenau für die verschiedensten Automarken und Typen. Zu Beginn kann man auf der Website seine Fahrzeugdaten angeben und sieht dann nur Produkte, die perfekt ins eigene Auto reinpassen.